Eichenprozessionsspinner Gespinstmotte Raupe Giftig
Der eichenprozessionsspinner ist eigentlich ein harmloser falter.
Eichenprozessionsspinner gespinstmotte raupe giftig. Giftig sind die härchen der eichenprozessionsspinner raupen ende april anfang mai schlüpfen die raupen. Vor allem an traubenkirschen kommt es alle paar jahre zu einem starken massenbefall durch die raupen der traubenkirschen gespinstmotte yponomeuta evonymella. Doch die härchen seiner raupen sind für menschen giftig. Sie durchlaufen in neun bis zwölf wochen bis zur verpuppung fünf bis sechs verschiedene.
Natur in fröndenberg. Aber auch weißdorn pfaffenhütchen pappeln oder weiden sind häufig betroffen obstbäume wie beispielsweise der apfelbaum werden ebenso von der apfel gespinstmotte yponomeuta malinellus befallen. Davon die tiere mit gift zu vernichten rät karl heinz jelinek ab. Die raupe bildet ähnliche gespinste wie der eichenprozessionsspinner.
Die brennhaare der raupen sind giftig und können bei menschen juckende entzündliche hautausschläge rötungen quaddeln und bläschen. Verwechslung mit der gespinstmotte. Die gespinstmotte ist nicht giftig weder falter noch raupen sind giftig oder gefährlich für haustier und mensch. Der grund waren offenbar umherfliegende reste der härchen.
Warum sind eichenprozessionsspinner giftig. Die traubenkirschen gespinstmotte beispielsweise ist für den menschen ungefährlich. Sie bildet von mai bis juni weitläufige silbrige nester die oft den gesamten baum einnehmen. So klagten etwa im baden württembergischen bretten 40 schüler über hautrötungen und atemprobleme 700 mussten evakuiert werden.
Der film handelt vom leben der gespinstmotte und zeigt details zum körperbau der raupen und zum gespinst. Ein film für kinder und jugendliche. Die gespinstmotte ist ein wahrer verhüllungskünstler überzieht bäume gräser und sträucher jetzt im mai mit einem silbrigen film. Sie haben sich ausschließlich auf pflanzen spezialisiert und besitzen anders als der eichenprozessionsspinner keine giftigen brennhaare.
Diese fiesen härchen seien auch noch lange nachdem aus der raupe ein nachtfalter geworden ist giftig.